„Aha, Sie sind Berater. Und was bedeutet das genau?“
Wir sind sicher, dass diese Frage Ihnen bekannt vorkommt. Aber es gibt eine Möglichkeit, sie zu vermeiden - zumindest in der digitalen Welt.
Eine professionelle Berater-E-Mail-Signatur aufzusetzen, erlaubt Ihnen, Ihre Rolle so präzise wie möglich zu präsentieren.
Auf diese Weise werden Sie die richtigen Gesprächspartner in Ihren Posteingang locken und die falschen von ihm fernhalten können.
Möchten Sie wissen, wie das im Detail funktioniert? Dann sehen Sie sich den folgenden Leitfaden an!
Als Berater werden Sie dafür bezahlt, professionelle Beratung zu leisten. Ihre Empfänger müssen Ihnen vertrauen können.
Deshalb ist es sinnvoll, eine Berater-E-Mail-Signatur zu erstellen, in der Ihre aktuellen Kontaktinformationen und Referenzen klar und prägnant dargestellt werden.
Professionalität und ein persönlicher Ansatz gehen Hand in Hand, wenn Sie ein erfolgreicher Berater sein wollen. Mit einer E-Mail-Signatur schlagen Sie in dieser Hinsicht zwei Fliegen mit einer Klappe.
Sie haben die Möglichkeit, ansprechende Elemente wie ein professionelles Foto von Ihnen in die Signatur einzubauen. Das erlaubt Ihnen, E-Mail-Konversationen unmittelbar menschlicher zu gestalten.
Die Welt der Beratung ist hart umkämpft.
Daher ist es immer gut zu wissen, wie Sie für sich selbst und das Unternehmen, für das Sie arbeiten, effektiv werben können.
Mit einer E-Mail-Signatur können Sie Handlungsaufforderungen (CTAs) hinzufügen, die die Empfänger in die nächste Phase ihrer Customer Journey überführen und Ihnen dabei helfen können, Beziehungen zu ihnen aufzubauen und zu pflegen.
Sie könnten zum Beispiel Ihre Unternehmenswebsite oder Ihr LinkedIn-Profil in Ihrer Signatur verlinken.
Es gibt ein paar Regeln, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihre Berater-E-Mail-Signatur erstellen. Bevor Sie also irgendetwas tun, lesen Sie sich unbedingt die folgenden Tipps durch.
Beginnen Sie ganz einfach mit diesen 3 zentralen Angaben, die eine unmittelbare Kommunikationsgrundlage mit Ihrem Empfänger herstellen werden:
Dies wird es Ihren Empfängern erleichtern, die Interaktion mit Ihnen und Ihrem Unternehmen fortzusetzen.
Die Angabe „Berater“ in Ihrer E-Mail-Signatur ist viel zu vage. Spezifizieren Sie, welche Art von Berater Sie sind, zum Beispiel:
Die Antwort darauf sollte sich dann entsprechend in Ihrer E-Mail-Signatur niederschlagen, um Ihren Empfängern Ihre spezifische Expertise klar zu kommunizieren.
CTAs sind eine großartige Sache. Sie tragen dazu bei, Conversions zu steigern und Traffic zu generieren.
Aber nehmen Sie sie nicht einfach wahllos in Ihre Signatur auf. Überlegen Sie sich, welche davon Ihren spezifischen Interessen als Berater dienlich sein werden, um ihre Wirksamkeit zu maximieren.
Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, ist das kein Grund, zu verzagen.
Wir haben im Folgenden eine Liste mit einigen CTAs zusammengestellt, die Sie für Ihre Berater-E-Mail-Signatur in Betracht ziehen können.
Wenn Sie sich bisher noch keine Gedanken über UX gemacht haben, ist es jetzt an der Zeit, das zu ändern.
Das manuelle Herauskopieren von Telefonnummern ist mühsam. Machen Sie es den Empfängern daher leicht, indem Sie eine anklickbare Telefonnummer in Ihre Signatur einfügen.
LinkedIn ist aus mehreren Gründen ein absolutes Muss für Ihre E-Mail-Signatur, darunter diesen:
LinkedIn ist eine praktische Möglichkeit, Gespräche außerhalb Ihrer Standard-E-Mail-Sequenzen zu führen. Die Nutzung der Plattform fördert damit die Beziehungen zu den Empfängern, die möglicherweise in der Zukunft zu Ihren Geschäftspartnern werden.
Fügen Sie ein anklickbares Logo oder Banner ein, das Ihre Empfänger auf die Website Ihres Unternehmens weiterleitet. So können diese sich bequem über die Dienstleistungen Ihrer Beratungsfirma und vieles mehr informieren.
Eine E-Mail-Signatur ist außerdem eine hervorragende Gelegenheit, die Marke des Unternehmens, für das Sie arbeiten, zu bewerben.
Denn je mehr E-Mails Sie versenden, desto öfter werden Ihre Empfänger an Ihr Firmenlogo erinnert. Das hilft Ihnen nach und nach, Ihre Brand Awareness deutlich zu steigern.
Doch warum ist das so wichtig?
Wenn Ihre Empfänger irgendwann eine Entscheidung über die Wahl eines Beraters treffen müssen, werden sie als Erstes an Ihr Unternehmen denken.
Allgemeiner Tipp zu CTAs: Qualität über Quantität
Nehmen Sie nicht alle diese Vorschläge als CTAs in Ihre Signatur auf. Beschränken Sie sich generell auf nicht mehr als zwei, um den Empfänger nicht zu überfordern.
Wir alle haben schon einmal eine E-Mail erhalten, die aussieht, als wäre sie von einem Bot versendet worden. Es ist besonders ärgerlich, wenn dieser Eindruck vollkommen unbeabsichtigt erweckt wirkt.
Indem Sie ein professionelles Foto in Ihre E-Mail-Signatur aufnehmen, können Sie diesen Fehler vermeiden und Ihren E-Mails eine persönlichere Note verleihen.
Bei der Erstellung Ihrer E-Mail-Signatur ist die Liebe zum Detail entscheidend. Und genau die beweisen Sie, indem Sie eine professionelle Schlussformel wählen. Entscheiden Sie sich für eine seriöse Schlussformel wie „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Beste Grüße“.
Das war eine Menge Informationen auf einmal, daher haben wir die Kernpunkte zum Thema Berater-E-Mail-Signaturen im Folgenden noch einmal für Sie zusammengefasst:
Das wäre auch schon alles, was es zu beachten gibt. Warten Sie also nicht länger und erstellen Sie noch heute Ihre eigene, ganz persönliche Berater-E-Mail-Signatur. Viel Erfolg dabei!