Branding, Corporate Identity, Unternehmenswerte – viel zu oft werden diese Begriffe in einen Topf geschmissen. Dabei gibt es feine Nuancen zwischen diesen – auf den ersten Blick – ähnlichen Begriffen, die einen Unterschied machen. Doch was genau sind die Bestandteile eines erfolgreichen Brandings und wie können B2B-Marketer diese Strategien nutzen, um mehr Erfolge zu erzielen?
In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Bedeutung von Branding im B2B-Umfeld und erläutern, welche Rolle E-Mail-Signaturen für eine effektive Markenkommunikation spielen.
Beim Thema Branding denken viele Marketer direkt an B2C. Doch es sind nicht nur die Konsumenten, die durch eine Markenidentität angesprochen werden sollen; auch im Kontext des B2B ist Branding ein unerlässliches Instrument, um die eigene Marke zu stärken und mehr Umsatz zu generieren. Schließlich wollen auch Unternehmen mit Partnern zusammenarbeiten, die ein einheitliches und professionelles Bild vermitteln.
Das umfasst nicht nur die direkte Kommunikation mit Ihren B2B-Kunden, sondern auch, wie Sie sich nonverbal bestehenden und potenziellen Kunden gegenüber präsentieren. Genau aus diesem Grund ist Branding ein essenzieller Faktor im B2B-Kontext. Dabei setzt sich ein erfolgreiches Branding aus mehreren Aspekten zusammen:
Das Ziel einer guten Branding-Strategie ist dabei, ein einheitliches Bild zu vermitteln – egal, wo der Kunde Kontakt mit uns aufnimmt. Eine E-Mail, ein Stand auf einem Industrie-Event oder die klassische Visitenkarte: alle diese Elemente sollten ein uniformes Image erzeugen.
Dabei geht es aber nicht nur um die reine Kommunikation, die über das Branding vermittelt wird. Auch auf Kaufentscheidungen kann Branding einen erheblichen Einfluss haben. Menschen neigen dazu, von Marken zu kaufen, denen sie vertrauen. Und dieses Vertrauen wird auch durch ein professionelles Image aufgebaut, das eine Marke vermittelt. Wenn wir also beispielsweise das neue Smartphone eines bekannten Herstellers kaufen, ist nicht immer zu 100 % die Qualität entscheidend. Manchmal wissen wir sogar, dass die Konkurrenz technisch gesehen bessere Produkte vertreibt. Aber unser Vertrauen in die Brand bewegt uns letztlich dazu, doch auf das Bekannte zu setzen.
Daher setzen die größten Unternehmen der Welt auch auf ein fein ausgearbeitetes Branding. Jede Schriftart, jede Farbe, jeder Pixel sind detailliert erarbeitete Gesichtspunkte, die eine Weltmarke von einem Unternehmen ohne Identität unterscheiden. Eine konsistente Markenkommunikation, die sich über alle Kanäle wie ein roter Faden hinweg zieht, schafft dann auch das nötige Vertrauen bei den Kunden. Während ein Branding, das sich von Plattform zu Plattform unterscheidet, schnell unseriös wirken kann, steht ein gleichmäßiges Branding für Professionalität.
Doch eine einheitliche Markenkommunikation zu schaffen, ist leichter gesagt als getan. Denn durch die ständig wachsende Anzahl an Social-Media-Plattformen haben es selbst erfahrene Marketer schwer, das Tempo mitzuhalten. Dabei muss sichergestellt werden, dass alle Kanäle die gleichen Branding-Elemente verwenden: Schriftarten, Farben, Logos – all das muss stimmen, damit auch auf jeder Plattform ein einheitliches Bild vermittelt wird.
Bei all den ständig hinzukommenden Marketingkanälen gibt es aber auch die Kommunikationsmittel, die noch jede neue Social-Media-Plattform überdauert haben. Zu diesen Mitteln gehört auch das klassische E-Mail-Marketing. Wo Instagram, TikTok & Co. um einen Platz im Rampenlicht kämpfen, haben E-Mails die Nase vorn. Auch heute noch setzen viele Unternehmen auf E-Mail-Marketing. Und aus gutem Grund: Denn die direkte elektronische Kommunikation hat sich als verlässliches und effektives Mittel zur Kundenkommunikation bewährt. Auch im B2B-Bereich sind E-Mails eines der beliebtesten Kommunikationsmittel, da es den Empfängern auch die Möglichkeit bietet, zeitlich flexibel auf die Nachricht zu antworten.
Doch eine E-Mail besteht aus weit mehr als nur einer Betreffzeile und dem eigentlichen Body-Text. Denn gerade im professionellen Umfeld enthalten E-Mails in der Regel eine Signatur, die Kontaktdaten und weitere Eckdaten des Absenders (wie einen Link zum LinkedIn-Profil) beinhaltet. Aber nur, wenn wir diesen Platz optimal nutzen, können wir auch das Maximum aus unserem Branding herausholen.
Eine E-Mail-Signatur ist daher weit mehr als ein einfacher Anhang an die E-Mail. Denn neben Kontaktdaten des Absenders können auch eine Vielzahl von weiteren Botschaften in der Signatur platziert werden. Hinweise zu relevanten Events, speziell auf den Empfänger zugeschnittene Angebote oder einfach nur wichtige Botschaften, die im Rahmen des Brandings kommuniziert werden sollen: All das ist mit E-Mail-Signaturen möglich.
Mit Mailtastic haben Sie die Möglichkeit, E-Mail-Signaturen für Ihre gesamte Belegschaft und abteilungsübergreifend zu verwalten. So sorgen Sie für einen einheitlichen Auftritt, der sich durch alle Bereiche Ihres Unternehmens zieht und ein professionelles Bild vermittelt. Denn egal, mit welchem Ihrer Mitarbeiter der Kunde Kontakt hat, die Botschaft bleibt einheitlich.
Und doch bietet eine Lösung wie Mailtastic die Flexibilität, die Signaturen für einzelne Abteilungen oder sogar spezifisch für Mitarbeiter anzupassen. So haben Sie die Möglichkeit, gezielte Änderungen an den Signaturen zu machen. Die E-Mail-Signaturen des Sales-Teams sollen Links für mögliche Upsells erhalten? Das Marketing-Team soll in der Signatur auf ein bevorstehendes Event hinweisen und mehr Anmeldungen generieren? All das ist mit Mailtastic möglich – schnell, einfach und aus einem zentralen Dashboard heraus.
Ihre E-Mail-Signatur kann mehr – mit Mailtastic. Erstellen, Verwalten und Anpassen der E-Mail-Signaturen sind so einfacher denn je. Mit wenigen Klicks haben Sie eine einheitliche Signatur erstellt, die Sie schnell und unkompliziert für alle Abteilungen und Mitarbeiter anwenden können.
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